Update: OneNote für Android mit Handschrift ab sofort verfügbar

Kein Scherz! Ich hätte selber keinen Cent darauf gewettet, aber offenbar ist das OneNote-Entwicklerteam neuerdings für echte Überraschungen gut: Die Beta-Version der Android-App von OneNote erlaubt Zeichnen und Handschrifteingabe per Finger, Stylus oder Digitizer. Ein erster Blick auf das, was viele Android-Nutzer schon lange als „Killer-Feature“ oder „Dealbreaker“ bezeichnen. Update (19.8.2014) zum unten stehenden Beitrag: Seit heute ist die neue Android-Version von OneNote für jedermann im Google Play Store zu haben. Auf Google+ bezeichnet Ayush Rastogi, Mitenwickler bei Microsoft, sie zwar noch als Public Beta, im Store ist aber kein Hinweis darauf zu finden. Die Versionsnummer ist 15.0.3130.1014. Ein erster Eindruck dieser Version zeigt keine wesentlichen Unterschiede zum folgenden Beitragsinhalt. Darum lass ich ihn erst mal so stehen:

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Originalbeitrag vom 28.7.2014:

Das kam wirklich unerwartet. Die den Beta-Testern der Android-App von OneNote seit gestern zugängliche Version bringt im wesentlichen nur ein neues Feature. Aber eines, auf das die wenigsten zu hoffen gewagt hatten: Handschrifteingabe und Zeichnen auf dem Smartphone oder Tablet mit Finger, Stylus oder (mangels Galaxy Note für mich derzeit leider nicht überprüfbar) Digitizer-Stift! Und soviel vorweg: Es handelt sich um „richtige“ Handschrift, also im OneNote-üblichen Ink-Format, aus Vektorobjekten zusammengesetzt und problemlos durchsuch- und in Maschinenschrift übersetzbar. Ein wenig schade ist es, dass es (zumindest in der Beta noch) kein eigenes Widget für den Startbildschirm gibt, mit dem man direkt eine neue Handschriftnotiz anlegt – ähnlich dem für Kamerafotos oder Sprachaufnahmen. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Schauen wir uns lieber das neue Feature etwas näher an:

Zwei Stifte, ein Textmarker und ein Radiergummi…

… über dieses Inventar habe ich mich möglicherweise nur bei meiner Einschulung so gefreut. Die Menüleiste oberhalb einer bearbeiteten oder neuen Notiz hat Zuwachs in Form eines Stiftsymbols für den Freihandmodus erhalten. In der Portrait- (Hochkant-) Ausrichtung von Smartphones passt das Symbol unter Umständen nicht in die Leiste, dann will das Menü bemüht werden. Es öffnet sich wie gehabt durch Antippen der drei Punkte und ist ergänzt um den neuen Eintrag „Freihand„. Er führt ebenso wie der Aufruf des Freihandmodus per Stiftsymbol zu einer neuen Schaltflächenleiste, die zwei unterschiedliche Stifte zeigt (anfangs einen schwarzen und einen blauen) und daneben einen Textmarker und einen Radiergummi. Alles soweit selbsterklärend. Das Stiftsymbol in der Menüleiste (nunmehr auch sichtbar auf dem hochkant gehaltenen Smartphone) zeigt ein kleines „x“, was für das Verlassen des Freihandmodus steht. Ein längeres Tippen auf einen der beiden Zeichenstifte öffnet einen zusätzlichen Bereich zur Auswahl von Stiftfarbe und Strichbreite. Die hier getroffenen Einstellungen merkt sie die App, so dass man sich zwei Standard-Stifte zusammenstellen kann. Zum Zeichnen oder Schreiben selber ist nicht viel zu sagen – es funktioniert genau wie erwartet.

Es lassen sich zwei getrennte Stifte für die Schnellauswahl in Farbe und Strichstärke vorbelegen.
Es lassen sich zwei getrennte Stifte für die Schnellauswahl in Farbe und Strichstärke vorbelegen.

Es gibt andere Apps mit Freihandfunktionen, bei denen die gezogene Linie etwas flotter dem Finger oder Stift folgt. Die Verzögerung in der OneNote-App ist aber gering genug, um nicht ernsthaft zu behindern. Einen „ausfahrbaren“ Handballenschutz oder andere Palm-Reject-Mechanismen, wie man sie von der einen oder anderen App kennt, gibt es leider nicht. Von daher vermisst man die fehlende Undo-Funktion schon sehr. Immerhin handelt es sich wie gesagt bei jedem Linienzug um ein eigenständiges Objekt, das sich gezielt mit dem Radiergummi wieder entfernen lässt. Andersherum ist versehentlich Radiertes mangels Undo unwiederbringlich verloren, Vorsicht also mit dem Löschwerkzeug! Apropos Radiergummi: In der Beta funktioniert der leider noch recht unzuverlässig. Mal radiert er einwandfrei, dann mit deutlicher Verzögerung und gelegentlich überhaupt nicht. Dann bleiben unerwünschte Striche einfach stehen und müssen per Windows- oder Web-Version entfernt werden.

Mit dem Zweiten scrollt man besser

Schnell ist der verfügbare Platz verbraucht. Ist ja kein Problem mit einem Touchscreen: Ein eleganter Wisch aus dem Handgelenk, und….da zieht sich ein dicker Strich quer durch alle Aufzeichnungen. Zeichenmodus! Um die Seite im Zeichenmodus zu scrollen – gerade auf Smartphone-Bildschirmen dürfte das oft nötig sein – gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Entweder man benutzt zwei Finger gleichzeitig (etwas gewöhnungsbedürftig) und verschiebt den Bildschirminhalt damit wie gewohnt, oder
  • falls man den Griffel nicht beiseite legen mag, tippt man kurz auf das Stiftsymbol um in den normalen Modus zurückzuschalten, scrollt mit dem Stift und aktiviert den Zeichenmodus danach ggf. wieder. 

Schrifterkennung und -Umwandlung

Deutliche Abzüge gibt es indes bei der Handschrifterkennung, also der Indizierung für die Suche nach Begriffen oder die Umwandlung in Maschinentext. Dass es in diesem Bereich zu Problemen kommen würde, ist aber nicht ganz unerwartet, denn: Die eigentliche Handschrifterkennung ist keine Funktion von OneNote, sondern vielmehr von Windows. Das war bislang kein Nachteil, erlaubten doch auch nur die Windows-Versionen von OneNote (OneNote 2010/2013/Free und Windows-8-App) die Eingabe von Handschriftlichem, das dann eben auch gleich indiziert wurde. Dabei wird die (sichtbare) Handschriftnotiz quasi im Hintergrund um eine (zunächst unsichtbare) Maschinentextversion ergänzt. Jetzt verfügt aber Android über keine systemeigene OneNote-konforme Handschrifterkennung. Dass Microsoft der App einen solchen Mechanismus spendiert, durfte auch eher ausgeschlossen werden. Also habe ich mal ein wenig mit „Offline“-Notizen (Abschalten der WLAN-Verbindung beim Erfassen), der Web-Version und OneNote 2013 herumprobiert und bin zu folgenden (vorläufigen?) Erkenntnissen gekommen:

  1. Eine in der Android erfasste Handschriftnotiz wird zwar als Ansammlung von Linienzügen gespeichert (der Radiergummi funktioniert selektiv z.B. auf einzelne Buchstaben), nicht aber als Text erkannt oder indiziert.
  2. Die Linienzüge oder Notizen lassen sich zunächst nicht einmal per Finger oder Stylus markieren – sie wirken quasi wie „toter Inhalt“.
  3. Nach Einschalten der WLAN-Verbindung und synchronisieren mit OneDrive zeigt die Web-App OneNote Online dasselbe Verhalten: Die Linienzüge sind sicht- aber weder markier- noch durchsuchbar. Eine Indizierung findet also offenbar auch nicht auf dem Server statt (wie etwa bei Evernote)
  4. Erst nach Öffnen der betreffenden Notiz in OneNote 2013 wird aus den Schriftzügen ein „richtiges“ Ink-Objekt. Das Markieren, Umwandeln in Text und Durchsuchen funktioniert einwandfrei.
  5. Jetzt klappt’s auch in OneNote Online.
  6. Auf dem Android-Gerät lässt sich ebenfalls die Handschrift nun markieren und per Zwischenablage in Maschinentext umwandeln (wie das genau geht, steht in diesem Beitrag). (Update: In der veröffentlichten Version  15.0.3130.1014 scheint dieses „Feature“ wieder verschwunden zu sein; Auch nach dem Synchronisieren und Indizieren gelingt es mir nicht mehr, Linienzüge auf dem Mobilgerät auszuwählen. Radieren klappt dagegen)
    Update zum Update 26.2.15: In Version 15.0.3231.1030 funktioniert das Selektieren von Handschriftnotizen wieder wie in diesem Beitrag beschrieben, also NACH Indexieren durch ein Windows-OneNote und erneutem Synchronisieren auf dem Android-Gerät.
  7. Das Suchen nach Handschriftnotiz-Inhalten funktioniert aber in der Android-App nach wie vor nicht.

Dass die Umwandlung von Handschrift in Text künftig autonom von der OneNote-App ohne Beistand der Windows-Version vorgenommen wird, halte ich für äußerst unwahrscheinlich (obwohl, wetten würde ich in dieser Hinsicht seit heute auf gar nichts mehr). Das Einschließen von Handschriftnotizen in die Suchfunktion (nach der Indizierung durch OneNote 2013) sollte aber kein Problem darstellen und fehlt vielleicht sogar nur in der Beta.

Fröhliches Kritzeln auf Bildern und PDFs

Mindestens ebenso interessant wie das Zeichnen oder Schreiben per Finger oder Stift finde ich die Möglichkeit, vorhandene Bilder oder PDFs (sofern als sichtbarer Ausdruck mit der PC-Version eingefügt) mit Anmerkungen und Markierungen zu versehen. Klappt tatsächlich einwandfrei und kehrt sogar einen Nachteil der Mobil-Apps in einen Vorteil um. Zumindest, wenn man in allem etwas Gutes sehen will. Die Rede ist von der fehlenden Möglichkeit, Notizcontainer und andere Objekte (Textrahmen, Grafiken u,a,) auf der Seite zu verschieben. Diese Schwäche hilft hier sogar, denn: Bekanntlich bleiben in OneNote alle Objekte grundsätzlich eigenständig, auch wenn sie übereinander liegen. Das bedeutet, dass zum Beispiel eine Marker-Kennzeichnung in einem PDF plötzlich an einer ganz anderen Stelle liegt, wenn man versehentlich oder mit Absicht das darunterliegende PDF bewegt. Genau das kann aber bei der Android-Version gar nicht erst passieren.

Besonders interessant ist die Möglichkeit, vorhandene Grafiken oder PDFs (sofern als Dateiausdruck per PC-Version eingebunden) mit Markierungen zu versehen.
Besonders interessant ist die Möglichkeit, vorhandene Grafiken oder PDFs (sofern als Dateiausdruck per PC-Version eingebunden) mit Markierungen zu versehen.

Was die neue Version sonst noch so bringt

Abseits von der Handschriftunterstützung, zweifellos die spannendste Neuerung, hat sich noch mehr getan: Wenig spektakulär ist die Möglichkeit, gemäß dem Desktop-Vorbild im Handschriftmodus kariertes oder liniertes Hintergrund-„Papier“ einzublenden (siehe erstes Bild in diesem Beitrag).

Die neue Navigation blendet Seiten, Abschnitte und Notizbuchlisten per Wischgeste vom linken Rand ein – genau wie bei der Windows-8-App.
Die neue Navigation per Wischgeste lehnt sich stark an die Windows-8-App an.

Immerhin hilft das beim Schreiben per Hand, einigermaßen auf einer horizontalen Linie zu bleiben. Im Gegensatz zur entsprechenden Option bei OneNote 2013 gibt es allerdings nur jeweils eine Raster- bzw. Zeilengröße. Die Seitenfarbe lässt sich in der App hingegen nicht einstellen. Viel interessanter finde ich die Neugestaltung der Navigation. Ganz nach dem Vorbild der Windows-8-Kachel-App lassen sich nämlich nun Seiten-, Abschnitts- und Notizbuchliste per Wisch von links einblenden – ganz ohne Umweg über Menüs. Die erste Wischbewegung blendet die Seitenliste des aktuellen Abschnitts ein, eine weitere die Abschnitte des aktuellen Notizbuchs, eine dritte die Notizbuchliste. Entsprechend lassen sich alle Ebenen auch wieder nach rechts aus dem Bildschirm schieben. Das dürfte auch die App-Nutzer begeistern, die mit Handschrift und Zeichnen nicht so viel am Hut haben.

Fazit: Weit besser als befürchtet

Gewarnt durch die – ich kann es kaum positiver formulieren – Enttäuschungen der letzten OneNote-„Sensationen“ (Mac-Version, OneNote 2013 kostenlos, Mail an OneNote, Webclipper…), bin ich eigentlich von einem weiteren langen Gesicht beim näheren Hinsehen ausgegangen. Insbesondere war ich mir fast sicher, dass es sich bei den Handschrift- und Zeichnungsobjekten einfach nur um Bitmap-Bilder handeln wird; ähnlich der unsäglichen Livescribe-3-Unterstützung (sorry, den versprochenen Test werde ich baldigst nachliefern). Schön, dass ich mich hier getäuscht habe. Ich freue mich nicht nur darüber, dass die App überhaupt Handschrift-Unterstützung bekommt, sondern auch über die technische Umsetzung. Mal sehen, was sich zwischen Beta und Release (nein, ich weiß leider auch keinen genauen Termin) noch ändert. Sollte dieser Beitrag trotzdem die extatische Entrückung vermissen lassen, die diese Nachricht in den Augen mancher vielleicht verdient, tut mir das leid. Es liegt einfach an einer unglückseligen persönlichen Kombination: Ich habe ein Smartphone mit nicht ganz 5 Zoll Displaygröße und Handschuhgröße 13 (das ist XXXL). Von daher bringe ich ohne zu Scrollen mit dem Finger Notizen unter, die in etwa dreieinhalb Buchstaben umfassen. Den Besitzern eines Galaxy Note – Tablets sei mein Neid in dieser Hinsicht aber sicher!

Und was ist mit iOS?

Sorry, keine Verlautbarungen in dieser Richtung. Natürlich könnte die Android-Beta auch Nutzer von Apple-Mobilgeräten hoffen lassen. In der Vergangenheit liefen die OneNote-Entwicklungen für Android- und iOS-Geräte jedoch scheinbar komplett losgelöst voneinander. Nachfragen bei Microsoft ergaben erwartungsgemäß keinen Hinweis darauf, dass dieses Feature auch für iPad und iPhone in Aussicht stünde. Aber eben auch keinen, dass es NICHT kommt. Immerhin hat Microsoft mit der Android-Beta jeder Theorie, man würde natürlich das Surface Pro mit OneNote als Killer-Applikation pushen wollen und deshalb keinesfalls Handschrift oder andere coole Features auf die „gegnerischen“ Systeme bringen, die Nahrung entzogen.

Update: Inzwischen unterstützen zumindest die iPad-Versionen von OneNote Handschrift und Zeichnen per (passivem) Stift oder Finger. Mehr in diesem Beitrag.

9 Kommentare

  1. Super Artikel ich werde den gleich mal so weiterleiten 🙂 Jetzt ist Android gerade für mich auch um einiges interessanter geworden 😀

  2. Das ist super – hoffe das findet wirklich seinen Weg in die finale Version (bis dahin glaube ich nicht dran ;-))
    Wann ist denn damit – also einer offiziellen Version mit Stylus Eingabemöglichkeit – zu rechnen?

  3. Es ist interessant zusehen, dass obwohl die Schreibgeräte gewechselt haben, die Handschrift immer noch hoch im Kurs steht. Obwohl vom Füller zum Stylus gewechselt wurde, bleibt die Handschrift der einfachste und schnellste Weg zu Schreiben.

  4. Danke für den interessanten Artikel. Kann mir bitte jemand erklären wie ich ein PDF via Samsung Tablet ins One Note importieren kann?

    Vielen Dank

    • Stefan Wischner

      In der Android- und WP8-App ist ein direkter Import von Dateien in eine Notizseite leider (noch?) nicht implementiert. Hier kann ich mir nur den Umweg über eine Mail an me@onenote.com mit Anhang vorstellen. Oder eine App, die PDFs öffnet und an andere Apps (in diesem Fall OneNote als Ziel) via „Öffnen In“ senden kann. In beiden Fällen landet die Datei aber im Abschnitt „Unsortierte Notizen“ des Haupt-Notizbuchs.

  5. Also bei mir klappte das Markieren der Handschrift überhaupt nicht, da kann ich machen, was ich will.

    • Hallo. Zwischenzeitlich hakte die Funktion bei mir auch; es schien an der App-Version 15.0.3130.1014 zu liegen (siehe oben). Inzwischen liegt die Version 15.0.3231.1030 auf dem Gerät (Samsung Galaxy S3, Android 4.4); das Markieren und Umwandeln in Maschinenschrift per Zwischenablage funktioniert wieder genau wie beschrieben, also:
      1. Handschrift per Stift auf Android erfassen, synchronisieren (oder Sync abwarten)
      2. Notiz auf OneNote unter Windows (z.B, OneNote 2013) öffnen, probehalber Schriftzug markieren, jeder Strich sollte dabei mit „Doppellinien“ angezeigt werden. Evtl im Kontextmenü schauen, ob „Freihandobjekt behandeln als“ die Option „Zeichnung“ anbietet und „Handschrift“ grau dargestellt ist. Dann erkennt OneNote es wirklich als Schrift.
      3. Wieder auf Android öffnen und erneut synchronisieren.
      Jetzt lässt sich der Linienzug auswählen. Dazu exakt auf eine Linie Tippen und halten. Evtl mehrfach probieren. Etwas einfacher geht das markieren mit einem Stift statt Finger.

  6. Christian Schulte

    Im GooglePlayStore wird Android 4.1 als Mindeststandard gefordert. Wie käme ich denn an eine Version, welche noch mit 4.0.3 funktioniert. Gibt´s dafür eine Lösung?

  7. Stefan Wischner

    Leider nein. Wie auch bei Windows immer häufiger (Office 2013 z.B. braucht min. WIndows 7) und bei iOS und Mac OS schon längst gang und gäbe brauchen auch aktuelle Android-Apps immer häufiger eine halbwegs aktuelle Systemversion. Dass die Hersteller von Android-Geräten hier ihre eigene Update-Politik verfolgen, ist ja eines der größten Probleme dieses Mobilsystems.

    Auf einschlägigen Webseiten (googlen) bekommen Sie ältere App-Ausgaben, auch von OneNote als APK-Datei zum Sideload. Ich nehme aber an, Sie nutzen schon ein älteres OneNote und wollen auf das aktuelle mit Stiftunterstützung upgraden. Dafür gibt es unterhalb von Android 4.1 jedoch keinerlei Möglichkeit 🙁

    Viele Grüße
    Stefan Wischner

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